Ein Algorithmus von führenden Mediziner:innen mitentwickelt

Welche Langzeitdaten benötigen Fachärzt:innen wirklich? Das wissen nur die jeweiligen Fachärzt:innen selbst. Deshalb waren an der Entwicklung von Smart Health führende Spezialisten aus den Bereichen Neurologie, Kardiologie, Allgemeiner Medizin und weiterer Fachgebiete beteiligt.

Die so entstehenden Langzeitdaten liefern allen Beteiligten den gewünschten Detailgrad an Informationen, der für sie relevant ist. So erhalten Hausärzte zum Beispiel eher übersichtliche Allgemeindaten und Kardiologinnen vertiefte Herz-Kreis-Kreislauf-Analysen. Diese Daten können auf Wunsch wöchentlich an die jeweiligen Fachpersonen übermittelt werden – ganz automatisch. Doch auch Angehörige, Betreuerinnen und die Senioren selbst erhalten dank übersichtlichen Panels wertvolle Informationen.

So kann die Wirkung der Medikamente in Echtzeit nachverfolgt werden, was zur schnelleren Optimierung der Medikamenteneinstellung führt. Körperliche und geistige Veränderungen werden frühzeitig erkannt und Interventionen geschehen rascher.

Kein Mensch ist gleich

Pflegehilfe Smart Health ist stets auf den Menschen ausgerichtet. Welche Erkrankungen liegen vor? Welche Notfallsituationen können durch die Erkrankung entstehen? Wie ist die Wohnsituation und welche Rolle übernehmen Angehörige und Betreuungspersonen?

Durch die medizinische Kompetenz im Algorithmus, hat das System im Falle einer Demenz zum Beispiel ein Augenmerk auf nächtliches Verlassen des Hauses.

Bei Parkinson-Patient:innen wiederum ermöglicht die kontinuierliche Überwachung, Schwankungen der Symptome und längere Verschlechterungstendenzen zu verfolgen, was eine individuellere Anpassung der Behandlung ermöglicht.

Notrufzentrale mit geschultem Personal

Ein Notfall kann entweder durch die Senior:innen selbst oder durch die künstliche ­Intelligenz ausgelöst werden. Wenn Senior:innen den Notfall betätigen, werden sie mit dem speziell geschulten Personal der Notruf­zentrale verbunden. Dieses begleitet die Senior:innen sicher durch die Situation und benachrichtigt je nachdem die Angehörigen, die Betreuungsperson oder die Ambulanz. Die Notrufzentrale ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar.

Ihre persönliche Situation verdient die passende Lösung

Die Vitalität der Seniorin oder des Seniors gibt vor, welches Modell geeignet ist. Ganz entscheidend sind dabei die vorliegenden Krankheitsbilder. Während bei ­Demenz der Fokus zum Beispiel auf nächt­lichem Weglaufen liegen kann, liegt er bei Parkinson mehr auf motorischen Aktivitäten oder der Schlafqualität. Bei der Auswahl des richtigen Modells kann auch die Hausärztin oder der Hausarzt involviert werden. Zudem stehen wir Ihnen von Pflegehilfe Schweiz mit unserer langjährigen Erfahrung zur Seite und beraten Sie gerne unverbindlich.