Hilfe wenn die Angehörigen noch alleine wohnen
Das Alter bringt nicht nur Lebenserfahrung und Weisheit mit sich, sondern leider auch diverse Erkrankungen. Neben der körperlichen Pflege sollte auch die Psyche berücksichtigt werden: alte Menschen freuen sich besonders über Ansprache, nette Gespräche und ein wenig Zeit, die sich Pflegende und Angehörige nehmen können.
Jung und Alt können voneinander lernen und über Themen der Zeit gestern und heute angeregt diskutieren – das hält auch den Kopf fit. Probleme der Gelenke und des Rückens treten oft durch diverse Verschleißerscheinungen auf. Oftmals sind hier Schmerzmittel nötig, um die schlimmsten Schmerzen zu unterdrücken und normale Bewegungen möglich zu machen. Falls möglich, können hier Massagen oder Schwimmen Linderung verschaffen. Auch Kälte- und Wärmeanwendungen (je nach Erkrankung) sind zu überlegen. Der Pflegedienst ist hier gerne bei der täglichen Körperhygiene und anderen Notwendigkeiten (Begleitung zur Toilette etc.) behilflich, um die erkrankten Senioren körperlich zu entlasten. Oft betroffen sind Senioren von Verstopfungen und Problemen beim Stuhlgang.
Dies liegt oft an einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme und mangelnder Bewegung. Hier hilft es oft schon, mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf eine ballaststoffreiche Ernährung zu achten. Der Pflegedienst kann hier daran erinnern, ausreichend gesund zu essen und zu trinken. Wenn noch Spaziergänge möglich sind, sollten diese in kleinen Etappen unternommen werden. Oft kommen die Betroffenen dann ohne ein Abführmittel aus.
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